Montag, 11. Januar 2010

Irgendwie

... Ist alles nicht so, wie es sein sollte. Andererseits ist die Frage, WIE alles sein sollte. Letztlich bin ich selbst dafür zuständig und verantwortlich, daß es so läuft, daß ich zufrieden bin damit, wie es läuft.

Wobei mir wieder der Wahlspruch meiner Mutter einfällt, die mir immer wieder gepredigt hat: Nicht an den Schlechten, an den Guten sollst Du Dich messen. Womit auch die Krux meines Lebens mehr oder weniger beschrieben sein dürfte.

Doch wie sagt eine gute Freundin immer: "Bange machen gilt nicht." Das einzige, das wirklich zählt, bin ich selbst. Und darauf kann ich mich zum Glück immer zurückziehen. Denn ich weiß, wenn alle Stränge reißen, bin ich doch trotzdem noch ich. Und wie heißt es so schön: Es ist schwer, so zu sein wie ich, aber einer muß den Job ja machen.

Soviel heute dazu.
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Donnerstag, 7. Januar 2010

Neues aus dem Takatuka-Land

Ich gewinne mehr und mehr den Eindruck, meinen Beruf verfehlt zu haben. Ich hätte, statt jeden Abend Gäste abzufüllen, Therapeut werden sollen. Das hätte nicht nur angenehmere Arbeitszeiten sondern auch eine bessere Bezahlung mit sich gebracht.

Ach ja...

Aber da bekanntlich Geld allein nicht glücklich macht und ein intaktes Sozialleben aufgrund sozialverträglicher Arbeitszeiten auch völlig überbewertet wird, fahre ich darin fort, jeden Abend meine Gäste mehr oder weniger abzufüllen. Das hat auf Dauer auch etwas sehr kontemplatives :)

Wer es noch nicht geahnt hat: Mir geht's richtig gut. Mein Dank sei an dieser Stelle vor allem Sander und Bart, den beiden Mitgliedern der The Dutchboys Entertainment Group Ltd. Mit Sitz in Rotterdam sowie Phillip von S. entboten, die mir einmal mehr deutlich gemacht haben, was wirklich zählt im Leben - nämlich ich selbst. Darüber hinaus geht mein Dank an alle Freunde, die meine momentane Stimmung voll heiterer Gelassenheit ebenso heiter und gelassen ertragen :)
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